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Digitalisierung: Telemetrie-Einheiten für jedes Jungheinrich-Neufahrzeug

Verbessertes Datenmanagement soll eine Effizienz- und Leistungssteigerung in der Intralogistik erlauben.

Jungheinrich Kunden erhalten ab sofort beim Kauf eines neuen Fahrzeugs das Starter Kit des Jungheinrich Flottenmanagement-Systems kostenlos dazu. (Bild: Jungheinrich)
Jungheinrich Kunden erhalten ab sofort beim Kauf eines neuen Fahrzeugs das Starter Kit des Jungheinrich Flottenmanagement-Systems kostenlos dazu. (Bild: Jungheinrich)
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Therese Meitinger

Jungheinrich will seine Flotte weiter vernetzen. Dafür rüstet der Hamburger Konzern alle neu bestellten Fahrzeuge, die in seinen europäischen Werken produziert werden, serienmäßig mit Telemetrie-Einheiten aus, wie eine Pressemitteilung vom 14. September berichtet. Jungheinrich Fahrzeuge seien damit schon ab Werk voll vernetzungsfähig und bereit für die intelligente Einbindung im Lager, heißt es dort. Mithilfe des Flottenmanagement-Systems „Jungheinrich FMS“ könnten Kunden diese Daten nutzen, um ihre Flotte optimert einzusetzen.

Fünf Kernfunktionalitäten im Starter-Kit

Kunden erhalten dem Anbieter zufolge ab sofort beim Kauf eines neuen Fahrzeugs das Starter Kit des Jungheinrich Flottenmanagement-Systems kostenlos dazu. Das Starter Kit verfügt demnach über die fünf Kernfunktionalitäten Inventarmanagement, Standortmanagement, Benutzerverwaltung, Betriebsstunden und den Kundendienst Call4Service. Im Inventar- und Standortmanagement bietet das Flottenmanagement-System nach Firmenangaben auf lokaler sowie globaler Ebene einen Gesamtüberblick über die Größe und Zusammensetzung der Flotte. Die Betriebsstundenprognose soll bei der Koordinierung von Einsätzen helfen und die schnelle Identifizierung von Fahrzeugen mit besonders hoher oder geringer Nutzung ermöglichen. Über die Funktion Call4Service können demnach Kunden den Jungheinrich Kundendienst über das Jungheinrich FMS kontaktieren und einen Überblick über offene und geleistete Serviceeinsätze erhalten.

Daten sind auch im Lager heute eine der wertvollsten Ressourcen. Diese Daten machen wir für unsere Kunden jetzt einfach und effizient nutzbar“, sagt Christiane Pilz, Head of Main Segment Digital Products bei Jungheinrich. „Konnektivität ist ein wesentlicher Schlüssel, um die Intralogistik weiter zu optimieren. Durch die bessere und schnellere Verarbeitung von Informationen mit unserem Jungheinrich FMS machen wir die Lager unserer Kunden noch leistungsfähiger.“

Dank der Telemetrie-Einheiten erhalten nach Unternehmensangaben Kunden mithilfe des Jungheinrich FMS in Echtzeit Daten über Zustand und Nutzung ihrer Fahrzeuge, um ihre Flotte optimiert zu steuern. Die Datenübertragung in die Jungheinrich Cloud finde demnacht in der Regel über eine Mobilfunkverbindung statt, kann aber auch über WLAN realisiert werden.

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