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Coronakrise: Signalampel regelt Zutritt zu Paketshops

Die Lösung des Signaltechnikanbieters Werma soll die Einhaltung von Mindestabständen erleichtern.

Befinden sich zu viele Menschen in einem Geschäft, um den Mindestabstand einzuhalten? Darüber kann ein Ampelsystem Auskunft geben. (Foto: Werma)
Befinden sich zu viele Menschen in einem Geschäft, um den Mindestabstand einzuhalten? Darüber kann ein Ampelsystem Auskunft geben. (Foto: Werma)
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Therese Meitinger

Mit der neuen Ampellösung „SignalSET“ will Werma Signaltechnik mit Hauptsitz in Rietheim-Weilheim einen Beitrag zur Eindämmung der Corona-Pandemie leisten. Es ermöglicht nach Unternehmensangaben eine Regelung der Zutrittskontrolle zu Paketshops, Supermärkten, Geschäften, Arztpraxen und öffentlichen Einrichtungen und somit die Einhaltung des vorgeschriebenen Mindestabstandes von 1,5 Metern.

Mit dem Ampelsystem könnte Personen vor dem Eingang eines Supermarktes, Geschäftes oder einer öffentlichen Einrichtung eindeutig signalisiert werden, ob ein Zugang derzeit gewährt werden kann oder ob sich bereits zu viele Kundinnen und Kunden im Inneren befinden, so der Anbieter. Somit ist Werma zufolge sichergestellt, dass der notwendige Sicherheitsabstand eingehalten werden kann. Das SignalSET adressiert neben Paketshops große Supermärkte und Handelsketten, aber auch kleinere Einzelhändler wie Bäckereien, Metzgereien oder auch Tankstellen, Apotheken, Arztpraxen und Krankenhäuser.

Die Lösung zur Zutrittskontrolle besteht laut Werma aus einer funkgesteuerten Signalsäule, die für den Außenbereich geeignet ist und durch die Farben Grün und Rot eindeutig anzeigt, ob derzeit ein Zutritt möglich ist. Zudem wird mithilfe einer Beschriftungstafel die Bedeutung der Farben eindeutig erläutert. Grün bedeutet beispielsweise „Bitte eintreten“ und Rot „Bitte warten“. Diese Tafel kann alternativ angebracht werden.

Dank der mitgelieferten Fernbedienung könnten die Mitarbeiter auf Knopfdruck die Farbe des Signals im Außenbereich abändern, so Werma.

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