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Continental: Zulieferer zentralisiert Logistik für Reifen bei Otrokovice

Continental hat an seinem Reifenproduktionsstandort Otrokovice in Tschechien ein 43 Meter hohes vollautomatisiertes Hochregallager für mehr als 930.000 Reifen gebaut.

Continental hat im tschechischen Otrokovice ein vollautomatisches Hochregallager für die Lagerung von Reifen errichten lassen. (Bild: Continental)
Continental hat im tschechischen Otrokovice ein vollautomatisches Hochregallager für die Lagerung von Reifen errichten lassen. (Bild: Continental)
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Continental hat an seinem Reifenproduktionsstandort im tschechischen Otrokovice ein vollautomatisiertes Hochregallager eröffnet. Mit der Anlage zentralisiert der Reifenhersteller seine lokalen Lager im Großraum Otrokovice, hieß es an 30. Januar in einer Pressemitteilung von Continental.  Damit verbesserte das Unternehmen seine Logistikprozesse weiter und reduziere gleichzeitig seinen CO2-Ausstoß.

Das neue Lagerhaus ist 43 Meter hoch – das entspricht ungefähr der Höhe der Freiheitsstatue in New York, USA. Auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern kann das Gebäude mehr als 930.000 Reifen lagern. Hochregale mit schmalen Gängen ermöglichen die vertikale und horizontale Lagerung. Mobile Stapler bewegen die auf Paletten gelagerten Reifen automatisch durch den Lagerbereich.

Der Strom, mit dem das Lager betrieben wird, stammt aus erneuerbaren Quellen. Wie es seit Ende 2020 an allen Continental-Produktionsstandorten weltweit der Fall ist, gemäß den Kriterien der globalen RE100-Initiative.

„Nachhaltige Logistik ist ein Schlüssel für eine ressourceneffiziente und umweltfreundliche Lieferkette“, sagte Dr. Bernhard Trilken, Leiter Produktion und Logistik des Reifenbereichs von Continental, während der feierlichen Eröffnung des Gebäudes.

Continental reduziert systematisch den ökologischen Fußabdruck seiner logistischen Abläufe. Dazu integriert der Reifenhersteller neue Technologien, optimiert Lagerkapazitäten sowie Routen und nutzt erneuerbare Energien, um mit den knappen Ressourcen so effizient wie möglich umzugehen. Bis spätestens 2050 will der Reifenhersteller 100 Prozent Klimaneutralität entlang seiner gesamten Wertschöpfungskette erreichen.

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