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Beschaffung: ADAC verbessert Einkauf mit Ivalua

Mithilfe des Anbieters will der Münchner Automobilclub seine Einkaufsprozesse in allen Geschäftsfeldern digitalisieren.

Der ADAC digitalisiert seine Einkaufsprozesse mithilfe von Ivalua. (Foto: ADAC)
Der ADAC digitalisiert seine Einkaufsprozesse mithilfe von Ivalua. (Foto: ADAC)
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Sandra Lehmann

Der ADAC, München, hat sich im Rahmen eines Ausschreibungsverfahrens eine Zusammenarbeit mit dem auf Spend-Management-Lösungen spezialisierten Anbieter Ivalua entschieden und wird nach Angaben des Softwareunternehmens die Module „Supplier Relationship Management“, „Sourcing, Risk Management“ und „eProcurement“ implementieren. Der ADAC sei damit in der Lage, die Einkaufsprozesse für alle seine Geschäftsfelder vollständig digital abzuwickeln. Außerdem erhalte das Unternehmen volle Transparenz über seine Lieferketten, könne Risiken ermitteln und minimieren sowie regulatorische Anforderungen wie das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) noch effizienter umsetzen.

„Die Digitalisierung und Konsolidierung unserer Beschaffungsvorgänge mit Ivalua ist ein entscheidender Schritt, um unseren Einkauf noch effektiver und effizienter zu gestalten, Risiken zu minimieren und regulatorische Anforderungen schnell und effizient umzusetzen“, sagt Dr. Thomas Germer, Leiter Zentraleinkauf bei ADAC SE. „Wir haben uns für Ivalua entschieden, da der Anbieter unsere Anforderungen am besten erfüllt. Der hohe Grad an Standards und Transparenz sowie die Benutzerfreundlichkeit der Plattform versetzt uns in die Lage, strategischer einzukaufen und unsere digitalen Transformationsziele zu erreichen.“

„Wir freuen uns, mit einem der bekanntesten Mobilitätsdienstleister in Europa zusammenzuarbeiten und dessen digitale Transformation zu unterstützen“, sagt Dan Amzallag, Chief Operating Officer bei Ivalua. „Die durch Ivalua implementierbare Transformation des Beschaffungswesens ist ein entscheidender Schritt in den Bemühungen des ADAC, sich den Herausforderungen im Umfeld der sich schnell verändernden Mobilität in Deutschland weiter adäquat und aktiv zu stellen.“

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