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Alternative Kraftstoffe: Forto macht CO2-Insetting zum Standardprodukt

Das Angebot „Insetting Light“ soll alternative Kraftstoffe fördern, um die Frachtemissionen für alle Transportwege und -modi zu reduzieren.

Carbon Insetting setzt auf die Dekarbonisierung entlang der eigenen Lieferkette. (Symbolbild: Deemerwha / AdobeStock)
Carbon Insetting setzt auf die Dekarbonisierung entlang der eigenen Lieferkette. (Symbolbild: Deemerwha / AdobeStock)
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Die Berliner Digitalspedition Forto hat am 15. April den Start von „Insetting Light“ angekündigt, einem Einstiegsprodukt für Nachhaltigkeit, das Unternehmensangaben zufolge den Einsatz alternativer Kraftstoffe – Biotreibstoff und nachhaltiger Flugkraftstoff – und erneuerbarer Energiequellen nutzt, um einen Teil der Emissionen pro Sendung zu reduzieren. Insetting Light soll Fortos Kunden dabei unterstützen, die Klimaauswirkungen ihrer Transportaktivitäten ohne Änderungen an ihren Betriebsabläufen und zu einem Bruchteil der Kosten für eine vollständige Emissionsreduktion zu minimieren. Insetting Light ist Forto zufolge für alle Produkte - See, Luft und Schiene - sowie für alle Wege verfügbar und umfasst Vor- und Nachlauf.

Alternative Kraftstoffe und Energiequellen für alle Transporte

Insetting Light erreicht nach Unternehmensangaben eine Reduktion der Emissionen durch die Nutzung von Biokraftstoffen oder erneuerbarem Strom anstelle von traditionellen fossilen Brennstoffen oder auf fossilen Brennstoffen basierenden Energiequellen. Diese Reduktion gilt für den Hauptlauftransport sowie für die damit verbundenen Vor- und Nachlauftransporte und verwendet transportmodusspezifische Insetting-Lösungen, die auf dem etablierten Book & Claim-Prinzip des Marktes basieren. Das Produkt bietet laut der Pressemitteilung eine Emissionsreduktion von fünf Prozent für See-, zwei Prozent für Luft- und 50 Prozenr für Schienentransporte und beinhaltet zusätzlich einen Anteil von Fortos Produkt „Ocean Plastic Prevention“.

Kostengünstige Emissionsreduktion

Insetting Light hat sich auf die Fahnen geschrieben, die Emissionsreduktion für jeden Kunden zugänglich zu machen. Zu einem vergleichbaren Preis wie Klimakompensation und ohne Änderung ihrer bestehenden Logistikabläufe können die Kunden von Forto nach Unternehmensangaben nun aktiv ihre Emissionen an der Quelle innerhalb des Logistiksektors reduzieren, anstatt sie nachträglich zu kompensieren. Als ein Unternehmen mit von der Science Based Targets Initiative validierten Emissionsreduktionszielen erkenne man seine Verantwortung an, seine Kunden zu Emissionsreduktionen zu ermutigen und zur Skalierung nachhaltiger Kraftstoffe und erneuerbarer Energiequellen beizutragen, so Forto.

„Mit Insetting Light bieten wir ein praktisches Produkt zur Emissionsreduzierung an, das mühelos auf allen globalen Transporten zu attraktiven Kosten angewendet werden kann. Auf diese Weise kommen wir der Nachfrage unserer Kund:innen nach Einstiegslösungen nach, um ihr Umweltengagement voranzutreiben und ihre Emissionen zu reduzieren. Unser Insetting Light-Angebot basiert auf der Überzeugung, dass sich über kollektives Handeln ein erheblicher Umweltfortschritt erzielen lässt, insbesondere in einer Branche, die für etwa acht Prozent der globalen CO2e-Emissionen verantwortlich ist“, sagt Achim Jüchter, Direktor für Nachhaltigkeit bei Forto.

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