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Automatiklager

High Performance im maßgeschneiderten Automatiklager

Die Vetter Pharma-Fertigung in Ravensburg hat ein automatisiertes Materiallager für pharmazeutische Packmittel in Betrieb genommen. Der erfahrene Intralogistiker STILL hat dazu die Analyse, Beratung und Planung der Logistikprozesse bis hin zur Projektumsetzung des Lagers ausgeführt.

Für die Automatisierung der Intralogistik bietet STILL verschiedene fahrzeugbasierte Ausbaustufen, die sich individuell an die Anforderungen anpassen lassen. | Bild: Gerd Knehr
Für die Automatisierung der Intralogistik bietet STILL verschiedene fahrzeugbasierte Ausbaustufen, die sich individuell an die Anforderungen anpassen lassen. | Bild: Gerd Knehr
Still

Vetter Pharma ist einer der weltweit führenden Pharmadienstleister für die aseptische Abfüllung und Verpackung vorgefüllter Injektionssysteme wie Spritzen, Karpulen und Vials. Das baden-württembergische Familienunternehmen wächst ständig und so stieß auch das Auslieferungslager bald an seine Grenzen. Vetter reagierte und gab die Planung und Realisierung eines automatisierten Lagers für seine pharmazeutischen Packmittel bei STILL in Auftrag.

Dr. Michael Schmitz, Vice President Logistik von Vetter: „Mittels unserer Logistikstrategie LOG 29 haben wir rechtzeitig in die Automatisierung investiert. Die Inbetriebnahme des Automatiklagers von STILL ist dabei ein Meilenstein. Den Schlüssel zur erfolgreichen Inbetriebnahme haben die kompetenten Gesprächspartner beiderseits geliefert. Hand in Hand haben wir so die beste Logistiklösung für unser neues Lager entwickelt und pünktlich in Betrieb genommen.“

Bernd Geiger, Intralogistics Consultant von STILL, fügt an:

„In der ersten Phase haben wir von automatisierten Lagersystemen die Kennzahlen zum geforderten Durchsatz und der zur Verfügung stehenden Lagerfläche im Verhältnis zur Kapazität der einzulagernden Materialien bewertet und miteinander abgeglichen. Die gründliche Analyse ergab, dass die Transporte im Rohstofflager und im Kommissionierbereich der Vorzonenhalle am besten mit automatisierten Flurförderzeugen durchgeführt werden. Gegenüber einer stationären Lösung mit Förderstrecken können wir die Prozesse damit flexibler gestalten.“

Durch die enge Planung und Abstimmung mit STILL wurde das Automatiklager von der ersten Idee nach nur 18 Monaten pünktlich in Betrieb genommen. In der Testphase zur Schnittstellenprogrammierung, also noch vor der Go-live-Phase, wurden Daten und Prozesse im Lager unter Realbedingungen für das Vetter-Hostsystem verfügbar gemacht, d. h. der Code von einer Testumgebung in die Produktionsumgebung verschoben.

„In dieser Phase hat STILL uns mit einer Simulationssoftware unterstützt, mit der wir die Datenübergabe der Lagerverwaltung grundlegend und ausgiebig testen konnten“, unterstreicht Anna Lisa Sauter, Teamleiterin Prozesse und Systeme bei Vetter.

Mit der Software iGo insights bietet STILL ein cloudbasiertes Tool zur Auswertung an. Es kann aus der Fülle der gesammelten Prozessinformationen Zusammenhänge herausfiltern und konkrete Handlungsempfehlungen ableiten.

„Bei stetig wachsenden Anforderungen können wir zusätzliche Arbeitsschichten betreiben. Mit iGo insights lässt sich die Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit der automatisierten Flotte weiter optimieren“, blickt Christian Boos, Abteilungsleiter Logistik von Vetter, zuversichtlich in die Zukunft.

Dr. Michael Schmitz bekräftigt: „Wir haben unsere Ziele erreicht. Unser maßgefertigtes Materiallager ist wirtschaftlich und schafft mehr Sicherheit in der innerbetrieblichen Logistik – zum einen zur Sicherstellung der reibungsfreien Versorgung unserer Produktionsstätten und zum anderen angesichts des Fachkräftemangels und des wachsenden Kostendrucks.“

 

(Information zum Autor: Gerd Knehr)

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