Werbung
Werbung
Advertorial (Werbung)
Arbeitsschutz & Arbeitssicherheit

Rückenschmerzen adé: Wie ein Palettenwechsler die Gesundheit der Mitarbeiter stärkt

Beim Umpalettieren mit dem PARATUS® Change müssen Mitarbeiter keinerlei Kraft aufwenden – zusätzlich werden Abläufe optimiert und Prozesse gesichert.

Die Erfindung von Lars Wellerdiek und Ralf Schauties (v.l.) macht das Umpalettieren nicht nur schneller, sondern auch sicherer und ergonomischer. | Bild: PARATUS®
Die Erfindung von Lars Wellerdiek und Ralf Schauties (v.l.) macht das Umpalettieren nicht nur schneller, sondern auch sicherer und ergonomischer. | Bild: PARATUS®
PARATUS®

Halle (Westfalen). Der Palettenwechsel gehört in der Logistik zum Alltag und wird vielerorts noch manuell ausgeführt: Mitarbeiter heben, ziehen oder schieben schwere Lasten in unergonomischen Haltungen, dabei stehen sie oft unter Zeitdruck. Die körperliche Belastung hat schwere Folgen: Zerrungen, Verspannungen und Rückenschmerzen gehören zu den typischen Beschwerden.

Das schadet nicht nur den betroffenen Mitarbeitern, sondern auch den Unternehmen, für die sie arbeiten. Diverse Studien wie die der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) zeigen: Muskel-Skelett-Erkrankungen verursachen im Durchschnitt 17 Fehltage pro Betroffenen und Jahr – fast doppelt so viel wie andere Krankheitsbilder. Für Unternehmen hat das schwerwiegende Nachteile wie fehlende Fachkräfte, stockende Prozesse und steigende Kosten.

Richtiges Equipment schützt die Mitarbeitergesundheit

Um all dem entgegenzuwirken, müssen Unternehmen sich aktiv um die Einsatzfähigkeit ihrer Mitarbeiter kümmern – zum Beispiel indem sie in das richtige Equipment investieren. „Unser Palettenwechsler PARATUS® Change macht das Umpalettieren nicht nur schneller, sondern auch sicherer und ergonomischer“, sagt Ralf Schauties, Geschäftsführer von SW-PARATUS GmbH.

Denn ein Palettenwechsel am PARATUS® Change erfordert keinen Kraftaufwand: Die Startpalette wird mit einem Flurförderzeug in den rollengelagerten Slider des Wechslers eingestellt, die Zielpalette aufgenommen und genutzt, um die Startpalette nach hinten herauszuschieben. Die Ladung wird von der Rückwand in Position gehalten, sodass die Zielpalette mühelos untergleitet. Fertig.

„Unser patentiertes Prinzip ist hocheffizient und verursacht dabei keine körperliche Belastung für den Anwender. Mittlerweile entlasten bereits mehr als 750 Unternehmen weltweit mit einem PARATUS® Change ihre Mitarbeiter“, sagt Lars Wellerdiek, ebenfalls Geschäftsführer von SW-PARATUS GmbH. Er beschreibt ein typisches Kundenbeispiel:

20 Palettenwechsel in 10 Minuten – ohne Kraftaufwand

In einem mittelständischen Unternehmen müssen täglich 20 Paletten gewechselt werden. Früher wurde jede Palette händisch von den Mitarbeitenden umgepackt mit einem Zeitaufwand von 15 Minuten, was insgesamt 5 Stunden pro Tag bedeutete. Der hohe körperliche Aufwand verursachte auf Dauer extreme Erschöpfung und Rückenschmerzen bei den Mitarbeitern. Sie meldeten sich deswegen im Durchschnitt etwa 10 Tage pro Jahr krank. Kontinuierlich stieg die Unzufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen. Es gab sogar Kündigungen.

Bild: PARATUS

Die beladene Startpalette (Alu) wird eingestellt. Mit dem Stapler wird die Zielpalette (Holz) geholt und unter die Ware geschoben. | Bild: PARATUS®

Nach der Einführung eines PARATUS® Change dauert der Palettenwechsel jetzt nur noch 30 Sekunden pro Palette – nach 10 Minuten pro Tag sind alle Paletten gewechselt. Die körperliche Belastung entfällt, was die Gesundheit der Mitarbeiter schont, ihre Zufriedenheit steigert und die krankheitsbedingten Ausfälle spürbar reduziert hat. Nebenbei führte die Prozessoptimierung zu einer deutlichen Produktivitätssteigerung, sodass sich die Investition schon nach wenigen Monaten amortisiert hatte.

Werbung
Werbung