Zu Gast im Entwicklungszentrum von Linde Material Handling

Redaktion (allg.)
 
Crash Test ohne Dummy: Damit der Fahrer ausreichend vor herabfallenden Objekten geschützt ist, bekommen die Stapler bei Linde regelmäßig eins aufs Dach. Dazu werden unterschiedlich schwere Holzbündel aus einer Höhe von 3,3 Metern über dem Fahrzeug abgeworfen. Die Fahrzelle darf anschließend nicht mehr als 250 Millimeter eingedrückt sein, um Verletzungen des Fahrers ausschließen zu können.
Crash Test ohne Dummy: Damit der Fahrer ausreichend vor herabfallenden Objekten geschützt ist, bekommen die Stapler bei Linde regelmäßig eins aufs Dach. Dazu werden unterschiedlich schwere Holzbündel aus einer Höhe von 3,3 Metern über dem Fahrzeug abgeworfen. Die Fahrzelle darf anschließend nicht mehr als 250 Millimeter eingedrückt sein, um Verletzungen des Fahrers ausschließen zu können.
« Bild zurück
Bild
12 / 12
Bild vor »

Gabelstapler müssen nicht nur in Sachen Stabilität und Robustheit höchsten Sicherheitsanforderungen genügen, sondern sollen auch extremen Umweltbedingungen standhalten. Damit ihre Flurförderzeuge den gestiegenen Erwartungen entsprechen, setzt die Linde Material Handling GmbH aus Aschaffenburg auf umfangreiche Fahrzeugtests, die nicht nur die Normanforderungen erfüllen, sondern auch mit den Linde internen Vorgaben übereinstimmen sollen. Im Entwicklungszentrum am Stammsitz des Unternehmens setzt Linde deshalb nicht mehr nur auf manuelle Testverfahren, sondern zunehmend auf virtuelle Simulationen.

Am Rande des Stapler-Cups, der vom 17. September bis 19. September 2015 in Aschaffenburg stattfand, gewährte Linde dem Fachpublikum aus Deutschland und Europa exklusive Einblicke in die Welt der Staplersicherheit.

Einen ausführlichen Bericht zu den digitalen Testverfahren im Entwicklungszentrum von Linde Material Handling lesen Sie in LOGISTIK HEUTE, Ausgabe 10/2015, die am 13.Oktober erschienen ist.