Wie der Schmuck ins Kästchen kommt: Zu Besuch bei Juwelier Maty

Redaktion (allg.)
 
Bürostuhl am Förderband: Maty hat sich seine Intralogistik in die Büroräume im ersten Stock des Hauptsitzes in Besançon integriert. Zum einen, um Überfälle auf das Schmucklager zu verhindern und zum anderen, um die Arbeitsbedingungen der rund 100 Mitarbeiter in der Logistik zu verbessern. Das Lager ist nun heller und besser klimatisiert, der Geräuschpegel konnte gesenkt werden.Lehmann
Bürostuhl am Förderband: Maty hat sich seine Intralogistik in die Büroräume im ersten Stock des Hauptsitzes in Besançon integriert. Zum einen, um Überfälle auf das Schmucklager zu verhindern und zum anderen, um die Arbeitsbedingungen der rund 100 Mitarbeiter in der Logistik zu verbessern. Das Lager ist nun heller und besser klimatisiert, der Geräuschpegel konnte gesenkt werden.Lehmann
« Bild zurück
Bild
1 / 15
Bild vor »

In den Büros des französischen Multichannel-Schmuckhändlers Maty in Besançon glänzt und funkelt es den ganzen Tag. Das Unternehmen, das einen Teil seiner Produkte auch selbst herstellt, hat sich sein neues Logistikzentrum nämlich in den ersten Stock seines Hauptsitzes integrieren lassen. Von den neuen hellen Räumen und dem automatisierten Intralogistiksystem profitieren nicht nur die rund 100 Mitarbeiter in der Logistik, sondern auch die Kunden. Die bekommen Ohrringe, Halsketten und Armbanduhren nun schneller zugestellt oder in die rund 40 Maty-Boutiquen in Frankreich geliefert. Dafür sorgt unter anderem auch ein ganz spezieller neuer Kollege. LOGISTIK HEUTE zeigt, wie der Schmuck ins Kästchen kommt.