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Mammutprojekt Kabellogistik: Wie kommen Tausende Tonnen HGÜ-Erdkabel für die Energiewende zum Einsatzort?

Redaktion (allg.)

In den kommenden Jahren werden in Deutschland mehrere große Höchstspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ) gebaut, wie SuedOstLink, SuedLink und A-Nord. Diese Leitungen sollen den in Offshore-Windparks erzeugten Strom zwischen dem Norden und dem Süden Deutschlands sowie den europäischen Nachbarländern transportieren und werden als Erdverkabelungen umgesetzt. Zu den größten technischen und logistischen Herausforderungen der Energiewende gehört dabei, sehr große und viele Tonnen schwere Kabeltrommeln von den Werken der Kabelhersteller an die Baustellen mehrerer großer Stromtrassen zu transportieren.

Wie die deutschen Übertragungsnetzbetreiber TenneT, TransnetBW, Amprion und 50 Hertz zusammen mit Kabelherstellern wie Prysmian die Herausforderung angehen, sehen Sie in unserer Bildergalerie.

(Credit Teaserbild: Prysmian)

 
Die Transportfahrzeuge können auf freier Strecke zwar rund 60 km/h erreichen, fahren aber aus Sicherheitsgründen in Wohngebieten und Ortslagen langsamer bis zur Schrittgeschwindigkeit. (Bild: Prysmian)
Die Transportfahrzeuge können auf freier Strecke zwar rund 60 km/h erreichen, fahren aber aus Sicherheitsgründen in Wohngebieten und Ortslagen langsamer bis zur Schrittgeschwindigkeit. (Bild: Prysmian)
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