Lebensmittellogistik: Impressionen vom LOGISTIK HEUTE-Forum 2022

Gunnar Knüpffer

Wie unterschiedliche Unternehmen die Herausforderungen der Lebensmittellogistik bewältigen, zeigte am 26. Oktober ein digitales Forum von LOGISTIK HEUTE, das Chefredakteur Matthias Pieringer moderierte: Dabei wurde vermittelt, auf welche Weise sich die Durchlaufzeit von Obst und Gemüse verkürzen lässt, wie eine Dezentralisierung von Standorten die Logistik resilienter macht und wie eine innovative Versorgung des ländlichen Raumes aussehen kann.

Auch erfuhren die Teilnehmer von zwei Partnern, dass es möglich ist, überschüssige Lebensmittel sinnvoll umzuverteilen. Abgerundet wurde das Forum durch eine Diskussionsrunde zu Trends beim Einsatz von Intralogistik- und IT-Systemen für die Lebensmittellogistik.

(Credit für Teaserbild: alexander raths/AdobeStock)

 
Metro Logistics-Geschäftsführer (COO/CHRO) Thorsten Sega, erläuterte, wie der Logistikdienstleister nach einer Neuaufstellung auf ein Risiko-Splitting durch eine Mehr-Standort-Strategie setzt. Die Dezentralisierung führte dazu, dass die Einsparungen bei den Transportkosten die Strukturkosten für den Betrieb mehrerer Lager überkompensieren. (Bild: Metro Logistics)
Metro Logistics-Geschäftsführer (COO/CHRO) Thorsten Sega, erläuterte, wie der Logistikdienstleister nach einer Neuaufstellung auf ein Risiko-Splitting durch eine Mehr-Standort-Strategie setzt. Die Dezentralisierung führte dazu, dass die Einsparungen bei den Transportkosten die Strukturkosten für den Betrieb mehrerer Lager überkompensieren. (Bild: Metro Logistics)
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