LDC!: Rückblick auf die Session "Big Data in der Supply Chain"

Redaktion (allg.)
 
Digitalisierung und Big Data muss zu allererst in den eigenen vier (Lager)-Wänden stattfinden. Mit diesem Statement eröffnete Dr. Kerstin Höfle, PI & Strategy Manager der Swisslog AG, ihren Vortrag. Die Expertin wies auch darauf hin, dass die adäquate Nutzung der Datenflut zur Disruption des eigenen Geschäftsmodells führen könnte. Eine Veränderung, die Unternehmen als Chance und nicht als Gefahr begreifen sollten.Thilo Jörgl
Digitalisierung und Big Data muss zu allererst in den eigenen vier (Lager)-Wänden stattfinden. Mit diesem Statement eröffnete Dr. Kerstin Höfle, PI & Strategy Manager der Swisslog AG, ihren Vortrag. Die Expertin wies auch darauf hin, dass die adäquate Nutzung der Datenflut zur Disruption des eigenen Geschäftsmodells führen könnte. Eine Veränderung, die Unternehmen als Chance und nicht als Gefahr begreifen sollten.Thilo Jörgl
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Big Data ist eines der Buzzwörter unserer Zeit. Wie Unternehmen große Datenmengen nicht nur sammeln, sondern auch adäquat nutzen, war Thema der Session, "Data Analytics and Security: Big Data in der Supply Chain", die am 22. November im Rahmen der Logistics Digital Conference sowie der Fachmesse Hypermotion in Frankfurt am Main stattfand.

Dort diskutierten Vertreter von SAP, dem Fraunhofer IIS, dem Deutschen Forschungsinstitut für Künstliche Intelligenz, der Swisslog AG und der Teradata GmbH gemeinsam mit den Moderatoren Bettina Bohlmann, Managing Director bei 3p Procurement Branding GmbH, und Dr. Petra Seebauer, Herausgeberin LOGISTIK HEUTE, über passende Infrastrukturen für die Datenflut und die Auswirkungen auf Supply Chains sowie Geschäftsmodelle. Welche Lösungen die Experten in petto hatten, erfahren Sie in unserer Bildergalerie.