Dreifache Kapazität: Neues AKL für Wagner in Markdorf

Redaktion (allg.)
 
Neues dreigassiges AKL in Silobauweise: Die J. Wagner GmbH investierte am Standort Markdorf, der zentralen Logistikdrehschreibe für Europa und Asien, rund 2,5 Mio. Euro. Als Generalunternehmer für das Ende 2012 abgeschlossene Projekt beauftragte der Oberflächenbeschichtungs-Spezialist die SITLog GmbH, Altenstadt. Matthias Pieringer
Neues dreigassiges AKL in Silobauweise: Die J. Wagner GmbH investierte am Standort Markdorf, der zentralen Logistikdrehschreibe für Europa und Asien, rund 2,5 Mio. Euro. Als Generalunternehmer für das Ende 2012 abgeschlossene Projekt beauftragte der Oberflächenbeschichtungs-Spezialist die SITLog GmbH, Altenstadt. Matthias Pieringer
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Der Oberflächenbeschichtungsspezialist Wagner hat in Markdorf (Bodenseekreis) ein neues automatisches Kleinteilelager (AKL) errichtet. Der Standort in der beschaulichen Kleinstadt am Bodensee hat sich zur zentralen Logsitikdrehscheibe des Unternehmens für Europa und Asien entwickelt.Die Investition von rund 2,5 Mio. Euro brachte dem Unternehmen nicht nur drei neue Gassen, sondern – im Vergleich zur alten Lösung – auch die dreifache Lagerkapazität im Kleinteilebereich.

Welche Herausforderungen die J. Wagner GmbH in dem AKL-Projekt zu meistern hatte, wer das Unternehmen dabei unterstützte und welche zusätzlichen logistischen Möglichkeiten das neue Lager in Markdorf bringt, erfahren Sie in dem ausführlichen Bericht in LOGISTIK HEUTE 10/2013 (S. 10/11).

 Zusätzliche Fotos zu Wagners neuem AKL finden Sie in dieser Bildergalerie.