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Digitalisierung des Source-to-Pay-Prozesses ermöglicht Einkäufern Risiken zu erkennen: Gefahr aus der zweiten Reihe

Auch im Einkauf können sich SCM-Risiken verstecken: sei es fehlendes Wissen über Sublieferanten, sei es eine zu hohe Abhängigkeit von einzelnen Suppliern. Umso mehr kommt es auf ein flexibles Lieferantenmanagement an – und darauf, Daten aus Drittquellen effizient einzubinden.

Wer Risiken im Einkauf unterschätzt, kann sich mit Störungen der Lieferkette konfrontiert sehen. Bild: Urupong/AdobeStock
Wer Risiken im Einkauf unterschätzt, kann sich mit Störungen der Lieferkette konfrontiert sehen. Bild: Urupong/AdobeStock
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Therese Meitinger
Procurement

Die Digitalisierung des Source-to-Pay-Prozesses wurde in vielen Unternehmen bisher nur halbherzig vorangetrieben. In der Coronakrise bekommen Einkäufer die Folgen direkt zu spüren und haben große Mühe passende Ersatzlieferanten zu finden. Außerdem können sie kaum einschätzen, mit welchen weiteren Risiken sie rechnen müssen. Der Grund: Die meisten Lieferanten arbeiten ebenfalls mit Partnern zusammen und werden durch zahlreiche Unternehmen mit Direktmaterialien oder ganzen Baugruppen versorgt. Je komplexer das Zwischenprodukt, desto mehr Lieferanten und Sublieferanten sind am Produktionsprozess beteiligt.

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Artikel Digitalisierung des Source-to-Pay-Prozesses ermöglicht Einkäufern Risiken zu erkennen: Gefahr aus der zweiten Reihe
Seite 16 bis 17 | Rubrik SUPPLY CHAIN RISK MANAGEMENT (SCRM)
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