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Gegenwehr für Lieferketten

Logistik und andere kritische Infrastruktur geraten zunehmend ins Visier von Hackern. Um gegenzusteuern, sollten Unternehmen auf eine integrierte Strategie setzen.

Angesichts zunehmender Cyberrisiken sollten sich Unternehmen robust für die Absicherung ihrer Daten aufstellen. Bild: Fotokitas/AdobeStock
Angesichts zunehmender Cyberrisiken sollten sich Unternehmen robust für die Absicherung ihrer Daten aufstellen. Bild: Fotokitas/AdobeStock
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Therese Meitinger
IT-Security

Cyberangriffe gehören zu den größten Unternehmensrisiken. Das geht aus dem Allianz Risk Barometer 2022 hervor. Besonders im Visier steht dabei die kritische Infrastruktur, also beispielsweise existenziell wichtige Lieferketten. So berichtete die Allianz in Berufung auf US-Medien, dass Hacker im Mai 2021 die Systeme des US-Pipelinebetreibers Colonial Pipeline gehackt und ausgeschaltet hatten und die Benzinversorgung an der US-amerikanischen Ostküste beeinträchtigt war. Im März 2022 schrieb „Le Parisien unter Berufung auf Europol über Hackerangriffe auf Öldepots in deutschen, niederländischen und belgischen Häfen.

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Artikel Gegenwehr für Lieferketten
Seite 46 bis 0 | Rubrik SUPPLY CHAIN MANAGEMENT SYSTEME (SCM)
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