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Stabiler ohne Vorurteile

Menschliche Voreingenommenheit kann sich ebenso ungünstig auf die Resilienz von Lieferketten auswirken wie Algorithmen, die zu Verzerrungen neigen. Ein KI-basierter „WhiteBox“-Ansatz hilft, beides zu umgehen.

Wer seine Strategien auf Basis falscher Annahmen festlegt, wird langfristig in die falsche Richtung laufen. Bild: Olivier Le Moal/AdobeStock
Wer seine Strategien auf Basis falscher Annahmen festlegt, wird langfristig in die falsche Richtung laufen. Bild: Olivier Le Moal/AdobeStock
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Therese Meitinger
SCRM

Der Mensch neigt zu einer Reihe von kognitiven Verzerrungen, die sich in voreingenommenem Verhalten widerspiegeln. Dieses Verhalten kann sich durch Vorurteile aus kulturellen, religiösen oder geografischen Gründen äußern. In der Realität agieren Entscheider in Unternehmen also nicht immer rational. Persönliche, individuelle Meinungen oder Vorlieben beeinflussen auch hier Entscheidungen und Prognosen. Und mit jeder vorgefassten Einstellung, die beispielsweise bei der Gestaltung und Aufrechterhaltung einer Lieferkette eine Rolle spielt, wird auch die Effizienz derselbigen insgesamt beeinflusst.

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Artikel Stabiler ohne Vorurteile
Seite 50 bis 51 | Rubrik SUPPLY CHAIN MANAGEMENT SYSTEM (SCM)
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