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Eine Region mit Schneckennudel-Effekt

Die Logistikregion Nürnberg erstreckt sich ausgehend vom Bayernhafen Nürnberg mit dem GVZ in einem Radius von 40 Kilometern nördlich bis nach Forchheim und im Osten bis nach Ansbach. Da am Hafen und in der City Logistikflächen extrem knapp sind, werden Logistiker immer mehr „an den Rand gedrängt“.
Das trimodale KV-Terminal im BayernhafenNürnberg ist eine der größten Umschlaganlagen im europäischen Binnenland. Bild: Bayernhafen/E.Wechsler
Das trimodale KV-Terminal im BayernhafenNürnberg ist eine der größten Umschlaganlagen im europäischen Binnenland. Bild: Bayernhafen/E.Wechsler
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Matthias Pieringer
Standortanalyse

Dank seiner geografischen Lage war Nürnberg schon im Mittelalter ein wichtiger Umschlagplatz für Kolonialwaren wie Pfeffer, Safran, Tee oder Tabak und spielte eine bedeutende Rolle für den Warentransfer von Venedig in die Hafenstädte an der Nord- und Ostsee: In der Reichsstadt kreuzten sich die Haupthandelsrouten nach Norditalien, Österreich, Böhmen und Ungarn, nach Flandern und Südfrankreich.

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Artikel Eine Region mit Schneckennudel-Effekt
Seite 48 bis 49 | Rubrik STANDORTE
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