Konsignationslager: Echtzeitfähigkeit für Krankenhauslogistik-Notfälle: Bestandsmanagement ohne Nebenwirkungen

Konsignationslager sollen immer häufiger die Verfügbarkeit medizinischer Devices erhöhen und die Kapitalbindung von Pflegeeinrichtungen minimieren. Doch der Ansatz birgt einige Herausforderungen.

Beispiel eines Implant Kits. Es enthält Implantate und anderes Zubehör, das für einen Eingriff benötigt wird. Bild: STOK Europe
Beispiel eines Implant Kits. Es enthält Implantate und anderes Zubehör, das für einen Eingriff benötigt wird. Bild: STOK Europe
Therese Meitinger
Krankenhauslogistik

Echtzeitfähigkeit und Flexibilität spielen eine zunehmend wichtige Rolle in der Krankenhauslogistik, besonders bei Notfall- oder Same-Day-Lieferungen. Intransparenz in der Supply Chain verursacht jedoch gerade hier Unsicherheiten, die zu Über- oder Fehlbeständen, Risiken und den damit verbundenen Kosten führen. Getrieben vom Kostendruck hat sich in den Krankenhäusern und Medizinzentren vieler Länder ein aus der Automobilindustrie bekanntes System etabliert – das Konsignationslager.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Konsignationslager: Echtzeitfähigkeit für Krankenhauslogistik-Notfälle: Bestandsmanagement ohne Nebenwirkungen
Seite 32 bis 33 | Rubrik PROZESSE