Navigieren in unbekannten Gewässern: Wie SARS-CoV-2 Wirtschaft unde Gesellschaft herausfordert: Die Stunde der ERP-Systeme

Krisen wie die Corona-Pandemie werfen ein Schlaglicht auf Digitalisierungsrückstände in Unternehmen. Zudem verdeutlichen sie die zentrale Rolle stabiler und flexibler ERP-Systeme.

In der Coronakrise darf der Zugriff aus dem Home-Office nicht zum Stresstest für das ERP-System werden. Bild: Mathias Rosenthal/AdobeStock
In der Coronakrise darf der Zugriff aus dem Home-Office nicht zum Stresstest für das ERP-System werden. Bild: Mathias Rosenthal/AdobeStock
Therese Meitinger
IT

Ein flächendeckender und länderübergreifender Ausnahmezustand kann schnell eintreten – das hat uns die Corona-Pandemie nur allzu deutlich vor Augen geführt. Wie kein Krankheitserreger in diesem Jahrhundert hat das Virus SARS-CoV-2 das wirtschaftliche wie gesellschaftliche Leben ausgebremst und zeitweise zum Erliegen gebracht. Nicht nur auf Regierungsebene wird klar, wo Systeme besonders angreifbar sind, auch Wirtschaft und Gesellschaft sehen sich in dieser Krise mit der Notwendigkeit konfrontiert, in relativ unbekannten Gewässern navigieren zu müssen. Dass die Pandemie unser Zusammenleben langfristig beeinträchtigen wird, gilt als gesichert.

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Seite 32 bis 33 | Rubrik PROZESSE