Von der Kette zum Kreislauf

Die Modeindustrie ist in den vergangenen Jahren zunehmend wegen mangelnder Nachhaltigkeitsbestrebungen unter Druck geraten. Kreislaufsysteme sollen dabei helfen weniger Müll zu produzieren. Was hinter dem Konzept steckt und wie eine Umsetzung gelingen kann.

 Bild: HollyHarry/AdobeStock
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Sandra Lehmann
Fashionlogistik

Ich bin gegen Mode, die vergänglich ist. Ich kann nicht akzeptieren, dass man Kleider wegwirft, nur weil Frühling ist.“ Die Modeschöpferin Coco Chanel, von der dieser Satz stammt und die 1971 verstarb, nahm bereits früh ein heute hochaktuelles Thema in den Fokus: die Schnelllebigkeit von Kleidung und die damit verbundenen Probleme. Nach Angaben der Umweltorganisation Greenpeace hat sich die Produktion sogenannter Fast Fashion, also preiswert hergestellter Mode, die in schnell wechselnden Zyklen auf den Markt gebracht wird, seit der Jahrtausendwende verdoppelt. Beim Konsum dieser Bekleidung macht Deutschland keine Ausnahme.

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Artikel Von der Kette zum Kreislauf
Seite 26 bis 29 | Rubrik PROZESSE