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Menschenrechts-Sorgfaltspflichtengesetz: Fairness per Gesetz

Wie lassen sich Zwangsarbeit, ausbeuterische Löhne oder Kinderarbeit in weltweiten Supply Chains verhindern? Ein Lieferkettengesetz des Bundes nimmt deutsche Unternehmen in die Pflicht.

 Bild: TheVisualsYouNeed/AdobeStock
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Therese Meitinger
CSR

100.000 bis 800.000 Euro als Strafe – oder bis zu zwei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes, wenn dieser im Konzern bei mehr als 400 Millionen Euro liegt. Mit diesen Sanktionen müssen deutsche Unternehmen in Zukunft rechnen, falls sie soziale Mindeststandards entlang ihrer Lieferketten unterlaufen – und etwa Kinder- oder Zwangsarbeit tolerieren. Ein geplantes menschenrechtliches Sorgfaltspflichtengesetz des Bundes verpflichtet die Firmen mit Blick auf das eigene Unternehmen sowie direkte Zulieferer Risikoanalysen zu machen, Beschwerdemechanismen einzuführen und Menschenrechtsverstöße abzustellen.

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Artikel Menschenrechts-Sorgfaltspflichtengesetz: Fairness per Gesetz
Seite 26 bis 29 | Rubrik PROZESSE
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