Wie SHS die Produktion schneller versorgt

In seinem Werk in Kemnath setzt Siemens Healthineers auf Lean Production. Deshalb brauchte der Medizintechnikhersteller ein Produktionsversorgungszentrum, das die Ware viermal schneller an die Linie bringt.

Das neue Produktionsversorgungszentrum von Siemens Healthineers befindet sich räumlich zwischen dem Gebäude des Logistikdienstleisters Simon Hegele und der Fertigung. Bild: IGZ Automation
Das neue Produktionsversorgungszentrum von Siemens Healthineers befindet sich räumlich zwischen dem Gebäude des Logistikdienstleisters Simon Hegele und der Fertigung. Bild: IGZ Automation
Gunnar Knüpffer
Pull-Prinzip

Siemens Healthineers (SHS) in Kemnath bei Bayreuth benötigte ein neues Produktionsversorgungszentrum (PVZ), da die bestehenden Logistikprozesse des Herstellers von Medizintechnik an ihre Grenzen stießen. „Die Variantensteigerung der Medizinprodukte führt dazu, dass man mehr unterschiedliche Teile braucht, um dem Kunden die Anlage liefern zu können, die er sich wünscht“, erläutert Achim Hanke, Project Manager bei Siemens Healthineers für das PVZ. Dadurch entstand bei den Teilen ein größeres Volumen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Wie SHS die Produktion schneller versorgt
Seite 10 bis 12 | Rubrik PROJEKTE