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Auf dem Gateway ist noch nicht viel los

Der Global Gateway als europäische Antwort auf Chinas Megaprojekt der Neuen Seidenstraße gleicht bislang eher einem Feldweg. Welche Potenziale bieten die Konzepte für die Logistik deutscher Unternehmen?
Initiative „Global Gateway“: Die Sorge über wachsenden chinesischen Einfluss brachte die EU zum Handeln. Bild: Jorisvo / AdobeStock
Initiative „Global Gateway“: Die Sorge über wachsenden chinesischen Einfluss brachte die EU zum Handeln. Bild: Jorisvo / AdobeStock
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Matthias Pieringer
Politik

Ein gigantisches Infrastrukturprojekt, das „das Land, den Ozean, den Himmel und das Internet umfasst, hat den Fluss von Waren, Kapital, Technologien und Humanressourcen zwischen den beteiligten Ländern angekurbelt“: Die 2013 vorgestellte Neue Seidenstraße ist aus Sicht ihres geistigen Schöpfers ein voller Erfolg. Von „Symbolen des internationalen Handels in der neuen Ära“ sprach der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping auf dem jüngsten Gipfel der Belt and Road Initiative (BRI) im Oktober 2023. 240 Milliarden US-Dollar Direktinvestitionen seien dafür bisher ins Ausland geflossen.

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Artikel Auf dem Gateway ist noch nicht viel los
Seite 48 bis 49 | Rubrik PROGNOSEN
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