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Knackpunkt Unzuverlässigkeit

Fachleute erläutern im LKZ Prien, warum der Umstieg von der Straße auf die Schiene nach wie vor schwierig ist.

Soll schnelles Umladen von Trailern ermöglichen und so den Schienengüterverkehr stärken: die Terminalplattform NiKRASA 2.0. Bild: Sandra Lehmann
Soll schnelles Umladen von Trailern ermöglichen und so den Schienengüterverkehr stärken: die Terminalplattform NiKRASA 2.0. Bild: Sandra Lehmann
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Thilo Jörgl
Kombinierter Verkehr

Unzuverlässigkeit der Deutschen Bahn, schlechte Kommunikation, Flächennot, Wissenslücken in der Ausbildung: Das sind nur vier von einer ganzen Reihe an Gründen, warum weder Verlader noch deren Logistikdienstleister Transporte von der Straße auf die Schiene verlagern. So lautete das Kernergebnis des 10. Symposiums Logistik Innovativ des Logistik Kompetenz Zentrums (LKZ) im oberbayerischen Prien. Dort erörterten am 8. und 9. Mai Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung in mehreren Dialogforen, warum seit Jahren der Güterverkehr auf der Schiene keine Fahrt aufnimmt.

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Artikel Knackpunkt Unzuverlässigkeit
Seite 44 bis 45 | Rubrik PROGNOSEN
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