PwC-Studie zu Modehandel: Umsatzrückgang von 76% - Onlinebereich steigt um 14,6%: Herausforderungen meistern

Was müssen Fashion-Unternehmen und Logistikverantwortliche tun, um den aktuellen Herausforderungen entgegenzutreten – damit beschäftigte sich das LOGISTIK HEUTE-Forum.

Corona macht es dem stationären Handel in der Modeindustrie schwer – viele Kunden weichen auf Onlineshopping aus. Bild: onlyyouqj, peterschreiber.media/AdobeStock; Zalando SE (Montage: Bartl)
Corona macht es dem stationären Handel in der Modeindustrie schwer – viele Kunden weichen auf Onlineshopping aus. Bild: onlyyouqj, peterschreiber.media/AdobeStock; Zalando SE (Montage: Bartl)
Forum

Der stationäre Modehandel brach in Deutschland im April 2020 laut der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwCum 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein. Das Onlinegeschäft, so PwC in einer Studie, konnte diese Einbußen nur zu einem Teil kompensieren. Im Vergleich zu 2019 sind die Umsätze im Onlinebereich der Bekleidungsindustrie hingegen um 14,6 Prozent gestiegen. Das erläuterte Natalie van Bentum, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center Textillogistik am Fraunhofer IML und der Hochschule Niederrhein, in ihrem Vortrag „Logistische Herausforderungen und Strukturen für die Zukunft des Bekleidungshandels in Deutschland“.

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Seite 48 bis 49 | Rubrik PROGNOSEN