Jungheinrich ETV 216i: Lithium-Ionen-Batterien für schnelles Laden, Wartungsfreiheit und hohe Performance: Ab in den Container

Ob im Stapler oder im Auto: Mehr und mehr Hersteller verwenden leistungsfähige Lithium-Ionen-Batterien in den Fahrzeugen. Experten raten zu speziellen Maßnahmen bei der Lagerung der Energiespeicher, denn die Folgen eines Brandes sind verheerend.

Nichts anbrennen lassen: Wer Lithium-Ionen-Batterien lagert, sollte spezielle Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Bild: Mondela/AdobeStock
Nichts anbrennen lassen: Wer Lithium-Ionen-Batterien lagert, sollte spezielle Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Bild: Mondela/AdobeStock
Matthias Pieringer
Brandschutz

Ob Linde, Still oder Jungheinrich: Seit einigen Jahren setzen die großen Flurförderzeughersteller bei ihren Geräten auf Lithium-Ionen-Batterien, die gegenüber Blei-Säure-Varianten eine Reihe von Vorteilen bieten – beispielsweise schnelles Zwischenladen, Wartungsfreiheit und hohe Performance. Die modernen Energiespeicher kommen nicht nur in kleinen Schleppern oder Hochhubwagen zum Einsatz, sondern inzwischen auch in größeren Varianten wie etwa Schubmaststaplern. Ein Beispiel: der „ETV 216i“ von Jungheinrich, der 2019 den International Intralogistics and Forklift Truck of the Year (IFOY) Award gewann.

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Seite 54 bis 55 | Rubrik PROGNOSEN