Interview mit Bastian Diegel von Barilla: „Wir wollten unseren CO2-Fußabdruck deutlich reduzieren“

Der Lebensmittelhersteller Barilla transportiert seit dem Frühjahr 2020 Nudeln und Saucen mit dem Zug über die Alpen. Warum das Unternehmen auf den Verkehrsträger Schiene setzt und wieso Basilikum nur morgens geerntet werden darf, verrät Bastian Diegel, Customer Service & Demand Planning Senior Manager Central Europe bei Barilla, im Gespräch mit LOGISTIK HEUTE.

 Bild: Barilla
Bild: Barilla
Sandra Lehmann
Strategie

LOGISTIK▶HEUTE◀: Herr Diegel, die Pasta, Saucen und Pesti von Barilla werden in Italien hergestellt und anschließend nach Deutschland transportiert. Die Zutaten für die Produkte gäbe es auch hierzulande. Weshalb der Umweg?

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Interview mit Bastian Diegel von Barilla: „Wir wollten unseren CO2-Fußabdruck deutlich reduzieren“
Seite 20 bis 21 | Rubrik PROFILE