Stabilität gefragt: Pushnachrichten aus Apps und Maschinen im Smart Home-Bereich: Nachricht aus dem Sicherheitsbehälter

Der Logistikdienstleister Rhenus testet smarte Behälter, die ihren Füllstand selbst messen. Entwickelt wurde die Innovation im gemeinsamen EnterpriseLab am Fraunhofer IML in Dortmund.

Intelligenter Container: Der smarte Sicherheitsbehälter von Rhenus misst den Füllstand. Bild: Rhenus
Intelligenter Container: Der smarte Sicherheitsbehälter von Rhenus misst den Füllstand. Bild: Rhenus
Matthias Pieringer
INTERNET DER DINGE

Es gibt Menschen, deren Smartphone gefühlt im Minutentakt summt – nicht nur deshalb, weil ihnen nahestehende Menschen wichtige und weniger wichtige Nachrichten senden: Sie empfangen auch jede Menge sogenannter Pushnachrichten aus Apps oder Maschinen. Es summt, wenn die Borussia aus Dortmund dem FC Bayern einen Ball ins Tor schießt. Oder wenn der Kühlschrank leer oder der Kaffeesatzbehälter voll ist. Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Was allein im Bereich Smart Home seit einigen Jahren an Pushmeldungen für Otto Normalverbrauchers Handy offeriert wird, ist enorm.

Stabilität gefragt

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Seite 20 bis 22 | Rubrik PROFILE