Hansa-Flex AG: Vom manuellen Prozess zur Industrie-4.0-Anlage

Hydraulikanbieter Hansa-Flex hat mithilfe von Mosca das Ende seiner Verpackungslinie auf neue Beine gestellt. Welche Rolle Datenverarbeitung und Industrie 4.0 dabei spielen.

Gemeinsam mit Mosca hat Hydraulikanbieter Hansa-Flex seine Verpackungslinie überholt. Bild: Hansa-Flex
Gemeinsam mit Mosca hat Hydraulikanbieter Hansa-Flex seine Verpackungslinie überholt. Bild: Hansa-Flex
Sandra Lehmann
Umreifung

Alles begann mit einem weißen Blatt Papier. Die Aufgabe: das Ende der Verpackungslinie neu aufzustellen – zuverlässig, fehlerfrei und prozessoptimiert. Das Produkt: Hydrauliklösungen aller Art – vom Schlauch über die Dichtungstechnik bis hin zu komplexen Hydraulikkomponenten. Etwa 1.000 Pakete laufen beim Hydraulikexperten Hansa-Flex AG am Hauptsitz in Bremen dafür täglich übers Band und wollen versandfertig gemacht werden. Diese haben in der Regel unterschiedliche Maße, sind unterschiedlich schwer und werden über drei verschiedene KEP-Dienstleister an die Endkunden und Niederlassungen ausgeliefert.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Hansa-Flex AG: Vom manuellen Prozess zur Industrie-4.0-Anlage
Seite 56 bis 57 | Rubrik PRODUKTE