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Globale Versorgungsketten digitalisieren

Um den Supply-Chain-Herausforderungen im Polymerbereich zu begegnen, hilft die intelligente Zusammenführung und Koordination von Daten, wie das Beispiel Meraxis zeigt. Der Schweizer Konzern nutzt eine IT-Lösung von Siemens Digital Logistics, um seineLieferkette gegen Unwägbarkeiten abzusichern.
Kaum eine Industrie kommt in ihrem Geschäft ohne Kunststoffe aus. Bild: Gerhard Seybert/AdobeStock
Kaum eine Industrie kommt in ihrem Geschäft ohne Kunststoffe aus. Bild: Gerhard Seybert/AdobeStock
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Matthias Pieringer
Software

Seien es Folien, Fasern oder Formteile – kaum eine Industrie kommt ohne Kunststoffe aus. Sie sind für den Automotive-Bereich ebenso wichtig wie für den Chemiesektor, die Elektronikindustrie oder den Foodbereich. Einer der größten Player im globalen Handel mit polymeren Werkstoffen ist die Schweizer Meraxis AG. Der Distributor beschafft und liefert klassische Kunststoffe, technische Kunststoffe, Masterbatches (Farbgranulate) und Rezyklate. Darüber hinaus beschafft Meraxis Zukaufteile (unter anderem Metall, Folien, Elektro) sowie Maschinen, Anlagen und Werkzeuge für verschiedene Verfahrenstechniken der Kunststoffverarbeitung.

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Artikel Globale Versorgungsketten digitalisieren
Seite 40 bis 41 | Rubrik PRODUKTE
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