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Fit für die diagonale Kumulierung

Beim grenzüberschreitenden Handel innerhalb ausgewählter Länderverbunde lassen sich die Zollgebühren mithilfe einer positiven Präferenzkalkulation reduzieren. Der Bäderproduzent Duravit setzt dabei auf „BEO-PRÄFERENZ“ von Beo.
 Bild: Duravit
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Matthias Pieringer
Software

Ein nachgewiesener präferenzieller Warenursprung kann die Einfuhrzollgebühren für den Kunden im Drittland deutlich verringern. Dafür ist ein Nachweis durch eine Präferenzkalkulation erforderlich, in der die Eigenschaften der jeweiligen Ware berechnet werden.

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Artikel Fit für die diagonale Kumulierung
Seite 38 bis 39 | Rubrik PRODUKTE
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