KI-Software Pacemaker: Verbesserte Versorgungssicherheit und geringerer Ressourcenverbrauch: KI drückt aufs Tempo

Die Software "Pacemaker" soll angesichts zunehmend komplexer Lieferketten den Materialfluss stabilisieren helfen. Bild: Thyssenkrupp Material Processing Europ
Die Software "Pacemaker" soll angesichts zunehmend komplexer Lieferketten den Materialfluss stabilisieren helfen. Bild: Thyssenkrupp Material Processing Europ
Therese Meitinger
IT

Thyssenkrupp Materials Processing Europe hat im September die KI-basierte Software „Pacemaker“ vorgestellt, die angesichts zunehmend komplexer Lieferketten einen reibungslosen Materialfluss und geringeren Ressourcenverbrauch adressiert. Der Name „Pacemaker“, also Schrittmacher, ziele dabei auf die Funktion der Software ab, heißt es in einer Pressemitteilung des Essener Unternehmens: Unter anderem habe man sich zum Ziel gesetzt, die Versorgungssicherheit zu erhöhen, die Bestände zu senken und damit die Produktionsleistung zu erhöhen.

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Seite 47 | Rubrik PRODUKTE-NEWS