Grün verschickt

Logistik und Verkehr sorgen im Zuge des wachsenden Onlinehandels für einen vermehrten Ausstoß von CO2. Grund genug für etliche Dienstleister,diesem Problem mit geeigneten Maßnahmen zu begegnen.

Der klimaneutrale Versand wird für Unternehmen aus politischen und wirtschaftlichen Gründen immer wichtiger. Bild: portraitfoto.in/AdobeStock
Der klimaneutrale Versand wird für Unternehmen aus politischen und wirtschaftlichen Gründen immer wichtiger. Bild: portraitfoto.in/AdobeStock
Sandra Lehmann
Nachhaltigkeit

Klimaneutral von Haustür zu Haustür – damit wirbt der Versand- und Logistikanbieter Asendia, eine Gründung von La Poste und Swiss Post, seit Beginn 2022. Das Unternehmen mit Hauptsitzen in Bern und Paris bietet seinen Kunden seit Anfang dieses Jahres einen komplett CO2-neutralen Versand ihrer Waren an – von der Abholung bis zur Zustellung beim Empfänger. Dabei würden nicht nur wie bislang alle Emissionen kompensiert, die beim europäischen und internationalen Versand anfallen, sondern nun auch der CO2-Ausstoß von First- und Last-Mile-Partnern des Dienstleisters in den Fokus genommen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Grün verschickt
Seite 38 bis 39 | Rubrik PRODUKTE