Werbung
Werbung

Blockchain rettet Lebensmittel

Dass viele Lebensmittel nie gegessen werden, ist auch intransparenten Lieferketten geschuldet. Das Start-up Tracifier will mithilfe einer blockchainbasierten Lösung für Abhilfe sorgen.

Das Start-up Tracifier nutzt Distributed-Ledger-Technologien, um Lebensmittel­lieferketten transparenter zu machen. Bild: Chanelle Malambo-peopleimages.com, Sashkin/AdobeStock (Montage: Bartl)
Das Start-up Tracifier nutzt Distributed-Ledger-Technologien, um Lebensmittel­lieferketten transparenter zu machen. Bild: Chanelle Malambo-peopleimages.com, Sashkin/AdobeStock (Montage: Bartl)
Werbung
Werbung
Therese Meitinger
Logistik-IT

Laut der Food and Agriculture Organization (FAO) wurden 2022 weltweit 1,3 Milliarden Tonnen essbare Lebensmittel unnötigerweise weggeworfen. In der Lebensmittellogistik erschweren lange Transporte und intransparente Lieferketten die erforderliche Rückverfolgung der Produkte. Das Start-up Tracifier hat sich auf die Fahnen geschrieben, diese Lebensmittelverschwendung zu beenden – und mit Unterstützung des Cloud-Anbieters Oracle eine blockchainbasierte Anwendung entwickelt.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:

Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:

Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Blockchain rettet Lebensmittel
Seite 50 bis 0 | Rubrik PRODUKTE
Werbung
Werbung