Ersatzteil aus dem 3D-Drucker: Der Radsatzlagerdeckel schützt die Lok unter anderem vor aufwirbelndem Schotter. Bild: Deutsche Bahn
Matthias Pieringer
Ersatzteillogistik
Die Deutsche Bahn kann für ihre Ersatzteillogistik dank eines Verfahrens des Berliner Unternehmens Gefertec „nun erstmals schwere Metallteile drucken und die Lieferzeit drastisch verkürzen“, wie der Transport- und Logistikkonzern am 10. Juli in der Bundeshauptstadt mitteilte. Damit ein Ersatzteil auf Knopfdruck produziert werden kann, erstellt die DB aus vorhandenen Zeichnungen oder eingescannten Objekten Konstruktionsvorlagen für den 3D-Druck.

„Mit dem Durchbruch beim Metalldruck können wir jetzt schrittweise eine schnellere Versorgung mit Ersatzteilen sicherstellen und die Fahrzeuge gehen zügig wieder auf die Strecke“, sagte Prof. Dr.

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Artikel Schweres Metall aus dem 3D-Drucker
Seite 8 | Rubrik MARKTGESCHEHEN