Die Gesellschafter der Brose Gruppe wiesen auf ihrer Ansicht nach zu umfangreiche Lagerbestände hin. Bild: Brose
Gunnar Knüpffer
Lagerhaltung
Die Gesellschafter und der Beirat der Brose Gruppe, die sich in Familienbesitz befindet, haben kritisiert, dass für 2022 die Umsatz- und Kapitalrendite des Automobilzulieferers mit 1,1 Prozent beziehungsweise 1,7 Prozent auf einem „absolut unbefriedigenden Niveau liegt“. Explizit bemängelten die Eigner dabei zu hohe Lagerbestände. „Probleme in der Logistik führten zu einem durchschnittlichen Lagerbestand von 32 Arbeitstagen, wobei ein Tag rund 20 Millionen Euro Liquidität bindet“, war unlängst einer Pressemitteilung der Brose Fahrzeugteile SE & Co.

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Artikel Kritik an hohen Lagerbeständen
Seite 7 bis 0 | Rubrik MARKT-NEWS