Werbung
Werbung
Der Modehandel hatte im ersten Quartal den stärksten Umsatzrückgang zu verkraften. Bild: ipopba/AdobeStock
Werbung
Werbung
Sandra Lehmann
E-Commerce
Der deutsche Onlinehandel bleibt zu Jahresbeginn volatil. Gegenüber dem Vergleichsquartal 2022 – dem letzten mit positivem Wachstum trotz Beginn des Ukraine-Kriegs – sanken die Onlineumsätze mit Waren (inklusive Mehrwertsteuer, nicht preisbereinigt) von Januar bis Ende März um 15 Prozent auf 19,4 Milliarden Euro (erstes Quartal 2022: 22,8 Milliarden Euro). Dies teilte der Verband E-Commerce und Versandhandel (bevh) kürzlich mit.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Licht und Schatten im Onlinehandel
Seite 9 bis 0 | Rubrik MARKT-NEWS
Werbung
Werbung