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Kapazitätsengpässe und explodierende Transportkosten vermiesen Weihnachtsgeschäft: Keine Entspannung bis Weihnachten

Die Coronapandemie könnte Importeuren Rekordpreise bis weit nach Weihnachten „bescheren“. Bild: Moofushi / AdobeStock
Die Coronapandemie könnte Importeuren Rekordpreise bis weit nach Weihnachten „bescheren“. Bild: Moofushi / AdobeStock
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Matthias Pieringer
SCM

Fehlende Frachtkapazitäten und explodierende Transportkosten für Konsumgüter aus Asien könnten Importeuren in diesem Jahr das Weihnachtsgeschäft vermiesen. Analysen des Bochumer SCM-Softwarehauses Setlog zufolge wird sich an der Situation bis weit nach Weihnachten nichts ändern. Man prognostiziere Lieferverzögerungen, Kapazitätsengpässe und Frachtraten auf sehr hohem Niveau bis mindestens zum chinesischen Neujahrsfest 2022 (Ende Januar), teilte Setlog am 24. August gegenüber der Presse mit. Frühestens Ostern 2022 werde sich die Lage etwas entspannt haben, betonten die Fachleute. Die Prognosen untermauert Setlog mit Zahlen.

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Artikel Kapazitätsengpässe und explodierende Transportkosten vermiesen Weihnachtsgeschäft: Keine Entspannung bis Weihnachten
Seite 8 | Rubrik Markt & Meinung
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