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Wenn der Algorithmus die Schweißpunkte bewertet

Im Pilotprojekt WPS Analytics nutzt das von Andreas Rieker (li.) und Mathias Mayer angeführte Team KI, um Anomalien zu detektieren. Bild: Audi AG
Im Pilotprojekt WPS Analytics nutzt das von Andreas Rieker (li.) und Mathias Mayer angeführte Team KI, um Anomalien zu detektieren. Bild: Audi AG
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Therese Meitinger
KI
Ein Pilotprojekt am Audi-Standort Neckarsulm kontrolliert mithilfe von künstlicher Intelligenz die Qualität von Schweißpunkten in der Serienproduktion, so eine Pressemitteilung vom Dezember. Die Lösung soll demnach im Rahmen der Industrial Cloud des Volkswagen-Konzerns sowie gemeinsam mit Siemens und Amazon Web Services vorangetrieben und an weiteren Standorten ausgerollt werden.

Rund 5.300 Schweißpunkte sind der Mitteilung zufolge nötig, um die Karosserieteile eines „Audi A6“ miteinander zu verbinden.

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Artikel Wenn der Algorithmus die Schweißpunkte bewertet
Seite 10 | Rubrik Markt & Meinung
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