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Low Code für die Supply Chain

Ausschlaggebend für den Erfolg von Citizen-assisted-Development-Projekten ist, dass der Citizen Developer – auch wenn er die Umsetzung an professionelle Entwickler abgibt – weiterhin involviert bleibt. Citizen-assisted Development in Verbindung mit Low-Code-Entwicklung unterstützt Unternehmen außerdem dabei, flexibel auf Anforderungen in unterschiedlichen Einsatzgebieten zu reagieren.

 Bild: photon_photo/AdobeStock
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Matthias Pieringer
Citizen-Assisted Development

Flexibilität und Agilität gewinnen in der heutigen Wertschöpfungskette zunehmend an Bedeutung. Um den hohen Ansprüchen an Anpassungsfähigkeit und Geschwindigkeit gerecht zu werden, setzen moderne Unternehmen immer häufiger Low-Code-Tools zur Digitalisierung ihrer Arbeitsprozesse ein. Dies soll das IT-Team entlasten und die Entwicklung an Mitarbeiter in den Fachabteilungen auslagern – Stichwort Citizen Development. In der Praxis erweist sich ein solches Vorgehen allerdings selten als praktikabel, denn die entwickelten Anwendungen helfen in der Regel nur einzelnen Personen und lassen sich schwer in die Prozesse des Unternehmens integrieren.

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Artikel Low Code für die Supply Chain
Seite 18 bis 0 | Rubrik LOGISTIK-IT
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