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Recyclingquote steigern: ganzheitlicher Ansatz für Wiederverwertbarkeit: Der Weg zu einer grüneren Lieferkette

Andreas Roeder, Senior Director, Havi Global Solutions (Foto: Havi)
Andreas Roeder, Senior Director, Havi Global Solutions (Foto: Havi)
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Redaktion (allg.)
Gastkommentar

Die Menge an Abfallprodukten in den Lieferketten hat im Laufe der vergangenen Jahre drastisch abgenommen. Obwohl damit inzwischen deutliche Fortschritte zu verzeichnen sind, stellt sich die Frage, wie man eine Steigerung der Recyclingquote entlang der gesamten Lieferkette erreichen kann.

Der wichtigste Schritt besteht darin, bei der Bewertung der Wiederverwertbarkeit einen ganzheitlichen Ansatz zu wählen und damit zu gewährleisten, dass alle Phasen des Produktlebenszyklus berücksichtigt werden. Dabei geht es im Grunde darum, alle Bestandteile eines Produktes zu analysieren, um herauszufinden, welche Materialien die höchste Wiederverwertbarkeit aufweisen.

Viele moderne Produkte werden dahingehend überarbeitet, dass sie ohne Beeinträchtigung ihrer Integrität, Sicherheit und Ästhetik aus wiederverwertbaren Materialien hergestellt werden können. Die Umsetzung dieser Strategie hat sich als eine der effektivsten Möglichkeiten zur direkten und zeitnahen Beeinflussung der Abfallströme erwiesen.

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Eine der besten Methoden zur Abfallreduzierung besteht zudem darin, die Materialproduktion von vornherein zu minimieren. Sparsame Verpackungsdesigns beispielsweise bringen neben ökologischen auch ökonomische Vorteile mit sich.

Eine Analyse des Abfallstroms sollte die Unternehmensstrategien in die richtige Richtung weisen. Abfall kann an vielen Stellen der Versorgungskette anfallen. Für eine sinnvolle Veränderung in diesem Bereich ist es von grundlegender Bedeutung, zu bestimmen, woher der Abfall kommt, wohin er geht und wie er entsorgt wird.

Überdies muss unbedingt gewährleistet werden, dass sich alle Parteien der Lieferkette in gleichem Maße zur Abfallreduzierung bekennen. Ein Unternehmen mag seine Abfallproduktion noch so erfolgreich heruntergefahren haben; sein Engagement hat nur geringe Auswirkungen, wenn seine Lieferanten weiterhin große Abfallmengen erzeugen.
Worauf es letztlich ankommt, ist ein umfassender und ganzheitlicher Ansatz zum Thema Nachhaltigkeit.

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