China-Europa-Verbindung: BRI-Initiative vernetzt Länder Zentralasiens: Die neue Mitte

Bis vor zwei Jahren war Usbekistan der Hauptbremsklotz für die Anbindung Zentralasiens an die neue Seidenstraße. Das hat sich mit der wirtschaftlichen Öffnung des Landes geändert.

Usbekistan und seine Hauptstadt Taschkent gelten als Geheimtipp in Sachen Neue Seidenstraße. Bild: Lukas/Adobe Stock
Usbekistan und seine Hauptstadt Taschkent gelten als Geheimtipp in Sachen Neue Seidenstraße. Bild: Lukas/Adobe Stock
Sandra Lehmann
Wirtschaft

Geht es um den Landweg der sogenannten neuen Seidenstraße – also die Lkw- und Schienenverbindung zwischen Europa und China – fallen in der Regel die Namen folgender fünf Länder: Kasachstan, Kirgisistan, Usbekistan, Tadschikistan und Turkmenistan. Die Staaten, die im engeren Sinne die Region Zentralasien ausmachen, gelten bereits seit der Initiierung der „Belt and Road Initiative“ (BRI) 2013 als Schlüsselstellen, um Warenflüsse zwischen Asien und dem europäischen Festland zu vernetzen.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel China-Europa-Verbindung: BRI-Initiative vernetzt Länder Zentralasiens: Die neue Mitte
Seite 64 bis 65 | Rubrik EXTRA