Logistikstandorte von Unwetterereignissen betroffen - 2,7 Milliarden Euro Schäden in Deutschland: Vom Regen nicht in die Traufe

Extreme Wetterereignisse nehmen zu und können auch Logistikanlagen betreffen. Warum zu gutem Versicherungsschutz nicht nur eine entsprechende Police gehört.

 Bild: 1STunningART/AdobeStock
Bild: 1STunningART/AdobeStock
Sandra Lehmann
Versicherungen

Wochenlang anhaltende Buschbrände in Australien, Hurrikane in den USA, Überschwemmungen und Erdrutsche in Asien oder Orkantief Sabine in Deutschland: Global sind immer mehr Regionen von Unwetterereignissen mit teilweise hohen finanziellen Verlusten betroffen. 2018 verzeichnete allein die deutsche Versicherungswirtschaft Schäden an Gewerbe-, Industrie- und Privatimmobilien in Höhe von 2,7 Milliarden Euro, die durch Starkregen, Hagel und Stürme verursacht wurden. Das kann auch Unternehmen und ihre Logistikstandorte in Mitleidenschaft ziehen. Die Folge: Betriebsunterbrechungen und Störungen der Lieferkette.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Logistikstandorte von Unwetterereignissen betroffen - 2,7 Milliarden Euro Schäden in Deutschland: Vom Regen nicht in die Traufe
Seite 66 | Rubrik EXTRA