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Welche KI darf es sein?

Welche Rolle können KI-Anwendungen in Logistik und SCM spielen? Und was hat es mit dem Hype um generative künstliche Intelligenz auf sich? Anbieter geben darauf sehr unterschiedliche Antworten.

Humanoide Roboter, die den Fachkräftemangel in der Logistik bekämpfen, sind defintiv Zukunftsmusik, andere Anwendungsszenarien längst Realität. Bild: fotomek/stock.adobe.com
Humanoide Roboter, die den Fachkräftemangel in der Logistik bekämpfen, sind defintiv Zukunftsmusik, andere Anwendungsszenarien längst Realität. Bild: fotomek/stock.adobe.com
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Therese Meitinger
Überblick

KI ist nicht gleich KI. Hinter dem Begriff stehen sehr unterschiedliche Ansätze und Technologien: Schwache beziehungsweise spezifische künstliche Intelligenz (KI) wurde beispielsweise entwickelt und trainiert, um bestimmte Aufgaben zu lösen, während starke KI für eine generelle, übergreifende Herangehensweise steht. Besondere mediale Aufmerksamkeit hat in den vergangenen Monaten das Thema „Generative KI“ (GenAI) erfahren, also KI, die Texte, Bilder, Videos oder andere Daten generiert. Dahinter stehen große Modelle, wie im Fall des Chatbots „ChatGPT“ beispielsweise Large Language Models.

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Artikel Welche KI darf es sein?
Seite 52 bis 54 | Rubrik EXTRA
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