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Kopfstand für mehr Resilienz

Resiliente Lieferketten sind in den vergangenen Jahren zum Goldstandard von Einkauf und SCM geworden. Doch oft klaffen in deutschen Unternehmen Anspruch und Wirklichkeit auseinander.

Bei der Kopfstandmethode überlegen Einkäufer und Supply Chain Manager, wie sie selbst Lieferketten für ein bestimmtes Produkt stören würden. Bild: Volodymyr Shevchuk/stock.adobe.com
Bei der Kopfstandmethode überlegen Einkäufer und Supply Chain Manager, wie sie selbst Lieferketten für ein bestimmtes Produkt stören würden. Bild: Volodymyr Shevchuk/stock.adobe.com
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Therese Meitinger
SCRM

Was macht eine Lieferkette resilient? Gegenüber welchen Risiken muss sie widerstandsfähig sein? Mit diesen Fragen des Risikomanagements in Einkauf und Logistik beschäftigt sich Prof. Dr. Michael Huth seit rund 30 Jahren. Aktuell lehrt er am BWL-Lehrstuhl der Hochschule Fulda Logistik und Supply Chain Management, betreut aber auch seit geraumer Zeit die SCRM-Umfragen des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME).

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Artikel Kopfstand für mehr Resilienz
Seite 54 bis 55 | Rubrik EXTRA
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