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BMVI und Branchenvertreter einigen sich: Schienengüterverkehr soll Anteil erhöhen: Auf die digitale Schiene

Die Digitalisierung soll dem Schienengüterverkehr mehr Schub im Modal Split verleihen. Was bedeutet das für Bahngesellschaften?

Effizienter und agiler sollen digitale Möglichkeiten den Schienengüterverkehr machen. Bild: pbombaert/AdobeStock
Effizienter und agiler sollen digitale Möglichkeiten den Schienengüterverkehr machen. Bild: pbombaert/AdobeStock
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Therese Meitinger
Schiene

Nur 18,7 Prozent aller deutschen Warentransporte wurden 2018 über die Schiene abgewickelt, so das Statistische Bundesamt. Das ist kein beeindruckender Wert, vor allem wenn man bedenkt, dass der Anteil der Bahn im ModalSplit seit Jahren zwischen 17 und 19 Prozent schwankt. Dem entgegen steht das erklärte Ziel der Politik, angesichts der Pariser Klimaziele dem Schienengüterverkehr mehr Gewicht zu verleihen. So einigten sich mit dem „Masterplan Schienenverkehr“ Ende Juni etwa das Bundesministerium für Verkehr (BMVI) und Branchenvertreter darauf, den Anteil der Bahn im Güterverkehr bis zum Jahr 2030 auf 25 Prozent zu steigern.

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Artikel BMVI und Branchenvertreter einigen sich: Schienengüterverkehr soll Anteil erhöhen: Auf die digitale Schiene
Seite 72 bis 73 | Rubrik EXTRA
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