Werbung
Werbung
Die Schokoladenproduktion ist mit ihren Heiz- und Kühlprozessen energieintensiv. Bild: Ritter Sport
Werbung
Werbung
Matthias Pieringer
SCM
Die Alfred Ritter GmbH & Co. KG möchte bei ihrem Energiekonzept weg von fossilen Brennstoffen – hin zu mehr Autonomie und Autarkie. Bis Ende 2023 solle, wie der Schokoladenhersteller im April im schwäbischen Waldenbuch meldete, über die Hälfte des Strombedarfs mit selbst erzeugter Energie aus regenerativen Quellen gedeckt werden.Ende 2022 ist Ritter der Science Based Targets-Initiative beigetreten und hat sich verpflichtet, bis 2030 die Bereiche Scope 1 bis 3 um 42 Prozent zu dekarbonisieren.

„Die Produktion von Schokolade ist aufgrund der Heiz- und Kühlprozesse energieintensiv“, sagte Asmus Wolff, Geschäftsführer Supply Chain bei Ritter.

Dieser Inhalt kann nur von angemeldeten Abonnenten vollständig gelesen werden. Er ist Teil der Online-Ausgabe des Print-Magazins. Sie können uns unverbindlich und kostenlos im Probeabo testen, mit dem Sie zwei Ausgaben kostenlos erhalten. Die Online-Ausgabe des Print-Magazins können Sie jedoch nur im Jahres- oder Studentenabo lesen.

Als Abonnent können Sie mit Ihrer Leistungsempfänger-Nummer einen Abo-Account eröffnen und das komplette Magazin online lesen:Sie haben Fragen? Wir helfen Ihnen gerne:Vielen Dank für Ihr Verständnis. Unsere News, Fotostrecken, Videos und anderen Online-Services, wie bspw. unseren Newsletter, stellen wir Ihnen auch weiterhin kostenslos zur Verfügung.

◂ Heft-Navigation ▸

Artikel Einsatz für die Energiewende
Seite 65 bis 0 | Rubrik EXTRA NEWS
Werbung
Werbung