Wenn Roboter und Förderband reden

Die sensorgestützte Schnittstelle GuardCom soll eine ver­zögerungsfreie Kommunikation ermöglichen. Bild: ROEQ
Die sensorgestützte Schnittstelle GuardCom soll eine ver­zögerungsfreie Kommunikation ermöglichen. Bild: ROEQ
Therese Meitinger
Robotik
ROEQ, dänischer Anbieter für mobile Roboterausrüstung, stellt mit „GuardCom“ eine sensorgestützte Schnittstelle für die Automatisierung der Intralogistikvor: GuardCom ermöglicht einer Pressemitteilung zufolge eine verzögerungsfreie Kommunikation zwischen mobilen Robotern und stationär installierten Förderbändern. Damit sollen Anwender unabhängig von WLAN-basierten Zwischenlösungen werden.

„Mit GuardCom bieten wir Roboternutzern eine sichere, zuverlässige und günstige Lösung, um Wartezeiten, Fehler und Unfälle an Materialumschlagplätzen zu vermeiden“, erklärt Michael Ejstrup Hansen, Geschäftsführer von ROEQ.

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Artikel Wenn Roboter und Förderband reden
Seite 66 | Rubrik EXTRA NEWS