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Konsolidierung ersetzt rasantes Wachstum

Im Zuge von Ukrainekrieg, Inflation und Energiekrise sinken auch im Onlinehandel die Umsätze. Warum von einer Rückverlagerung des Handels in die Filiale trotzdem nicht die Rede sein kann.

Auch der E-Commerce musste im Zuge der schlechteren wirtschaftlichen Lage Einbußen hinnehmen. Bild: Family Stock/AdobeStock
Auch der E-Commerce musste im Zuge der schlechteren wirtschaftlichen Lage Einbußen hinnehmen. Bild: Family Stock/AdobeStock
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Sandra Lehmann
Markt

Es gab wohl wenige Jahre, in denen Händler und E-Commerce-Experten so gespannt auf das Weihnachtsgeschäft gewartet haben wie 2022. Galten die Umsätze zum Fest doch als Gradmesser für ein Jahr, das von geopolitischen Verwerfungen wie dem Ukraine-Krieg und den damit verbundenen wirtschaftlichen Herausforderungen wie Energieknappheit und Inflation geprägt war. Gleichzeitig war es für viele Handelsunternehmen im B2C-Segment die letzte Möglichkeit, Umsatzeinbrüche aus den Monaten zuvor aufzufangen.

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