In kleine Einheiten aufgeteilt

Mit seinem Hub-Modell richtet sich der Dienstleister Huboo an Händler, denen Kapazitäten für das E-Commerce-Fulfillment fehlen.

Bei Huboo werden die Hubs von einem Team mit einem festen Kundenstamm geführt. Bild: Huboo
Bei Huboo werden die Hubs von einem Team mit einem festen Kundenstamm geführt. Bild: Huboo
Matthias Pieringer
Fulfillment

Um einen menschenzentrierten, aber technologiegetriebenen Fulfillment-Service zu bieten, hat Huboo ein Hub-Modell entwickelt, das Warehouses in kleinere Einheiten unterteilt. Diese „Hubs“ bilden die Lager- und Logistikprozesse traditioneller großer Lager nach. Sie sind aber nach Angaben des E-Commerce-Fulfillment-Dienstleisters aufgrund ihrer Mikrostruktur in der Arbeitsweise agiler und kundenorientierter. „Indem wir unsere Warenlager in kleine Einheiten unterteilen, rücken wir den Menschen in den Mittelpunkt“, sagt Paul Dodd, Gründer und CIO der Huboo Technologies Limited.

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Seite 58 bis 0 | Rubrik EXTRA